Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 24 Themen Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics - My Ummah - Islams Facebook-Pinnwand: In den Nachrichten wird um den ehemaligen Ministerpräsident "Ariel Scharon" getr... [1 Aktualisierung]
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- Ich Liebe Allahs Facebook-Pinnwand: Unser Vorbild sollte Prophet Muhammed sein und nicht Tupac, Selena Gomez, Chris... [1 Aktualisierung]
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- Women in West for Khilafahs Facebook-Pinnwand: Temptation Temptation Temptation #MuslimYouth4Islam Missing salat, too bus... [1 Aktualisierung]
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- Sheikh Abdellatifs Facebook-Pinnwand: [1 Aktualisierung]
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- Muslim of INDIAs Facebook-Pinnwand: Zakaat Kya Hai ? …..Allah Ke Liye Maal Ka Ek Hissa Jo ShariatNe Tay Kiya Uska... [1 Aktualisierung]
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My Ummah - Islams Facebook-Pinnwand
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In den Nachrichten wird um den ehemaligen Ministerpräsident "Ariel Scharon" getr...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=671654252886054&set=a.321624127889070.88687.320369348014548&type=1
Jan 11th 2014, 16:37
In den Nachrichten wird um den ehemaligen Ministerpräsident "Ariel Scharon" getrauert, doch ich empfinde überhaupt kein Mitleid mit den Verbrecher!
Hier einige Zitat von im(Teilt es, damit ihr die verblendeten Menschen aufweckt):
"Jedes mal, wenn wir etwas tun, wird gesagt, Amerika wird dieses und jenes tun...Ich möchte ihnen eines ganz klar sagen: Macht euch keine Sorge um den Amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das."
"Israel hat vielleicht das Recht, andere anzuklagen, aber mit Sicherheit darf niemand das jüdische Volk oder den Staat Israel vor Gericht stellen." - BBC News, 25. März 2001
"Die Araber mögen das Öl haben - wir haben die Zündhölzer."
"Auf einen Schlag habe ich 750 Palästinenser getötet."(In Rafah 1956, Ariel Sharon, israelische Premierminister) -Freitag, 17. Februar
"Ich schwöre, dass ich jedes palästinensische Kind verbrennen werde, dass in diesem Gebiet geboren wird." Donnerstag, 9. Februar
"Die palästinensische Frau und das palästinensische Kind sind gefährlicher als der palästinensische Mann, denn die Existenz eines palästinensischen Kindes bedeutet, dass Generationen fortbestehen werden. Ein erwachsener Mann aber stellt eine begrenzte Gefahr dar."
Die Zionisten-freunde werden ihn natürlich als Held feiern und seine unmenschlichen und abscheulichen Taten gar nicht erwähnen, deshalb Teilt diesen Beitrag und klärt die Menschen auf !!!
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Stop the War Coalitions Facebook-Pinnwand
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Ex-US marine Ross Caputi helped destroy Falluja in 2004. Today he says we're not...
http://www.facebook.com/stopthewarcoalition/posts/645089458880674
Jan 11th 2014, 16:23
Ex-US marine Ross Caputi helped destroy Falluja in 2004. Today he says we're not being told the truth about dissent in the city that's about to be crushed by government forces with US arms.
What we are not being told about Falluja today by ex-US marine who helped destroy it in 2004
stopwar.org.uk
The media accepts the overly simple narrative that al-Qaida took over. The reality is Iraq's government is crushing dissent in Falluja with US-made arms, says ex-US marine Ross Caputi. READ MORE...
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■ Salafisten wollen auf den Eickener Markt
Mönchengladbach. Der islamistische P...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=235487269962899&id=187977071391738
Jan 11th 2014, 15:56
■ Salafisten wollen auf den Eickener Markt
Mönchengladbach. Der islamistische Prediger Pierre Vogel und seine Anhänger haben eine Kundgebung in der Stadt für den 8. Februar angemeldet. Sie wollen dorthin, wo sie vor gut drei Jahren mit ihren Freitagsgebeten für extremen Wirbel sorgten.
Ihre Rückkehr nach Mönchengladbach hatten die Salafisten bereits im Dezember angekündigt. Jetzt ist haben sie ihre Kundgebung angemeldet. Ihr Thema: "Islamophobie in Mönchengladbach". Die Open-Air-Veranstaltung mit den islamistischen Predigern Pierre Vogel und Sven Lau, die beide seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, soll am 8. Februar ab 14 Uhr auf dem Eickener Marktplatz stattfinden.
Kaum war das Datum bekannt, reagierte auch schon die rechtspopulistische Organisation Pro NRW: Sie kündigte auf Facebook an, ebenfalls tätig zu werden und rief zu Protesten auf. Die Bürgerinitiative Eicken um Wilfried Schultz, die damals mit ihren Demonstrationen entscheidend dazu beigetragen hat, dass die von den Salafisten geplante Islamschule in Mönchengladbach nicht realisiert wurde, ist wachsam und hat nach einer ersten Rücksprache mit den Behörden ebenfalls eine Kundgebung angemeldet. "Wir werden auf jeden Fall angemessen und flexibel auf den Plan der Salafisten reagieren. Wir werden ebenso angemessen mit dem jetzt schon vernehmbaren Gedröhne aus dem rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Lager umgehen", sagt Schultz. Allerdings müsse man abwarten, wie sich die Sache in den nächsten Tagen entwickele.
Das letzte Wort ist in der Tat noch nicht gesprochen. Denn die Salafisten haben ihre Kundgebung zwar bei der Mönchengladbacher Polizei angekündigt. Aber es müssen noch Vorbereitungsgespräche mit Veranstalter und Polizei stattfinden. Dabei könne es durchaus noch zu Änderungen bei Veranstaltungsort und Zeit kommen, wie ein Polizeisprecher sagte. Ganz verbieten lässt sich die Kundgebung der als verfassungsfeindlich eingestuften Islamisten wahrscheinlich nicht. Frankfurt hat es versucht.
Die Salafisten klagten gegen das Verbot und kamen damit durch.
Für die Veranstaltung in Eicken werben die Islamisten mit einem gewohnt provokanten Flyer. Auf dem sind nicht nur Bilder von Pierre Vogel und dem gebürtigen Mönchengladbacher Sven Lau zu sehen, sondern auch ein Foto von den brennenden Twin Towers und einer ebenfalls brennenden Moschee. Letzteres ist allerdings keine Folge eines Anschlags. Die Moschee in Astana/Kasachstan soll bei Schweißarbeiten in Brand geraten sein.
Die Kundgebung von Pierre Vogel und Sven Lau in Mönchengladbach stößt selbst in den eigenen Reihen nicht nur auf Zustimmung. "In Syrien herrscht Chaos... Und Ihr macht Euch Gedanken über Islamophobie. Sch*** drauf, was die denken oder nicht denken. Löwen werden nicht in Mönchengladbach gebraucht, sondern in Sham", postet jemand auf einer Facebook-Seite unter dem Aufruf Sven Laus, möglichst zahlreich in Mönchengladbach zu erscheinen.
Für Wilfried Schultz und viele andere ist Mönchengladbach der Ort, an dem die Salafisten eine große Niederlage erlitten. Ihre Moschee wurde geschlossen, weil es kein Nutzungsrecht gab, die geplante Islamschule kam ebenfalls nicht. In einem Internet-Video von Pierre Vogel und Sven Lau "Die Geschichte von Mönchengladbach. Die wahre Dawa wird immer bekämpft!"reiht sich eine Rechtfertigung an die andere. Da geht es zum Beispiel um Vorwürfe, warum Geld gesammelt wurde für eine Moschee, die nie gebaut wurde, und warum nach der Schließung des Gebetshauses zu Kundgebungen auf dem Eickener Markt aufgerufen wurde, die für bundesweite Schlagzeilen sorgten und die extremen Ansichten der Salafisten plötzlich vor aller Augen führten. Aus dem Video wird deutlich, dass das Vorgehen der Islamisten in Mönchengladbach auch unter den "Brüdern" Kritik hervorrief. Pierre Vogel hat dafür wenig Verständnis: "Einige Leute sollten die Klappe einfach halten", sagt er in dem Film. Und: "Islam ist keine Religion für Weicheier."
Die Kundgebung der Salafisten in Eicken wird von einem großen Polizeiaufgebot begleitet. Auskünfte, wie viele Beamte an diesem Tag im Einsatz sein werden, gibt es nicht. Nur so viel: "Es werden der Lage entsprechend ausreichende Kräfte sein."
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/salafisten-wollen-auf-den-eickener-markt-aid-1.3953586
Mönchengladbach: Salafisten wollen auf den Eickener Markt
www.rp-online.de
Der islamistische Prediger Pierre Vogel und seine Anhänger haben eine Kundgebung in der Stadt für den 8. Februar angemeldet. Sie wollen dorthin, wo sie vor gut drei Jahren mit ihren Freitagsgebeten für extremen Wirbel sorgten.
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■ USA stationieren Militärberater in Somalia
Rückkehr nach 20 Jahren: Die USA h...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=235486246629668&id=187977071391738
Jan 11th 2014, 15:51
■ USA stationieren Militärberater in Somalia
Rückkehr nach 20 Jahren: Die USA haben Militärberater nach Somalia geschickt, um den Truppen der Afrikanischen Union im Kampf gegen Islamisten zu helfen. 1993 hatten die Soldaten der Supermacht das Land nach einem Hubschrauber-Abschuss verlassen.
Washington - Die USA haben zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren wieder Soldaten in Somalia stationiert. In den vergangenen Monaten seien einige Militärberater in das ostafrikanische Land geschickt worden, teilte der Sprecher des Afrika-Kommandos der US-Armee, Tom Davis, am Freitag mit. Die "Koordinierungszelle" habe die Aufgabe, die Soldaten der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom) und die somalischen Sicherheitskräfte zu beraten.
Es handelt sich um die erste Stationierung von US-Soldaten in Somalia seit 1993, als in der Hauptstadt Mogadischu zwei "Blackhawk"-Helikopter abgeschossen und 18 US-Soldaten getötet wurden.
Wie ein Armeevertreter der Nachrichtenagentur AFP sagte, handele es sich insgesamt um "weniger als fünf" Soldaten, die am Flughafen von Mogadischu stationiert sind. Das kleine Team wurde demnach im Oktober aufgebaut und ist seit Dezember voll einsatzfähig.
Die Amisom-Soldaten sind seit 2007 unter Uno-Mandat in Somalia stationiert, wo sie aufständische Islamisten bekämpfen. Gemeinsam mit den somalischen Regierungstruppen gelang es den Soldaten aus Burundi, Dschibuti, Kenia, Sierra Leone und Uganda in den vergangenen 18 Monaten, die mit dem Terrornetzwerk al-Qaida verbündete Schabab-Miliz aus Mogadischu und anderen größeren Städten zu vertreiben. Im November stimmte der Uno-Sicherheitsrat einer Aufstockung der Truppen um 4400 auf 22.100 zu.
In Somalia tobt seit dem Sturz von Machthaber Siad Barre 1991 ein blutiger Bürgerkrieg. Eine funktionierende Staatsgewalt im gesamten Land gibt es nicht. Die Schabab-Miliz kontrolliert weiterhin weite Teile im Zentrum und Süden Somalias und verübt immer wieder Anschläge auf die Behörden und Sicherheitskräfte.
ric/afp
http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-stationieren-militaerberater-in-somalia-a-942966.html
Kampf gegen Islamisten: USA stationieren Militärberater in Somalia - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de
Rückkehr nach 20 Jahren: Die USA haben Militärberater nach Somalia geschickt, um den Truppen der Afrikanischen Union im Kampf gegen Islamisten zu helfen. 1993 hatten die Soldaten der Supermacht das Land nach einem Hubschrauber-Abschuss verlassen.
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■ Irak: "SZ": Anzeige gegen Großbritannien wegen Folter im Irak
Wegen angeblich...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=235488743296085&id=187977071391738
Jan 11th 2014, 16:02
■ Irak: "SZ": Anzeige gegen Großbritannien wegen Folter im Irak
Wegen angeblicher systematischer Folter und Kriegsverbrechen durch britische Soldaten während des Irak-Krieges haben zwei Nichtregierungsorganisationen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige erstattet.
Berlin - Das berichteten die "Süddeutsche Zeitung" und der Norddeutsche Rundfunk nach gemeinsamen Recherchen. Das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin und die Public Interest Lawyers (PIL), eine gemeinnützige Anwaltskanzlei aus Birmingham, hätten die Klage gegen die britische Regierung eingereicht. Die Anwälte fordern Ermittlungen gegen hochrangige britische Kommandeure, damalige Minister und Staatssekretäre.
Konkret soll es um die Misshandlung von Gefangenen in den Jahren 2003 bis 2008 gehen. Den Angaben zufolge haben insgesamt 109 ehemalige irakische Gefangene ihre Erlebnisse zu Protokoll gegeben.
Das britische Verteidigungsministerium bestätigte am Freitagabend auf eine gemeinsame Anfrage von "SZ" und NDR, dass es im Irak zu Misshandlungen durch britische Soldaten gekommen sei - in "wenigen Fällen". Den Vorwurf, britische Soldaten hätten systematisch gefoltert, wies ein Sprecher zurück.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.irak-sz-anzeige-gegen-grossbritannien-wegen-folter-im-irak.9c3a3207-38fd-4faf-ba7e-e5738c7835a9.html
Irak: SZ: Anzeige gegen Großbritannien wegen Folter im Irak - Abendzeitung München
www.abendzeitung-muenchen.de
Zwei Nichtregierungsorganisationen haben beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige erstattet.
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■ Israels Ex-Regierungschef Ariel Sharon verstorben!
Nach vielen Jahren im Koma...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=235490956629197&id=187977071391738
Jan 11th 2014, 16:13
■ Israels Ex-Regierungschef Ariel Sharon verstorben!
Nach vielen Jahren im Koma ist der ehemalige Ministerpräsident im Alter von 85 Jahren gestorben.
Jerusalem/Ramallah. Nach acht Jahren im Koma ist Israels Ministerpräsident Ariel Sharon am Samstag gestorben. Dies berichtete das israelische Fernsehen. Das behandelnde Krankenhaus kündigte eine Erklärung für 14.00 Uhr MEZ an, ohne den Tod zunächst zu bestätigen.
Sharon hatte im Jänner 2006 einen Schlaganfall erlitten, seitdem lag er im Koma und wurde künstlich ernährt. Wegen eines schweren Nierenleidens und allgemeinem Organversagen hatte sich sein Zustand in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechtert. Er wurde 85 Jahre alt.
Kampf gegen die Araber
Sharon war einer der prägendsten Militärs und Politiker Israels. Sein Leben stand im Zeichen des Kampfes gegen die Araber, er erlebte alle Kriege seines Landes seit der Staatsgründung 1948 aktiv mit.
Eine offizielle Untersuchung gab ihm die "indirekte Verantwortung" für ein Massaker an mehreren hundert Palästinensern in den Flüchtlingslagern Sabra und Shatila Anfang der 1980er Jahre, über das noch heute viele Araber ihre Widerstandshaltung gegenüber Israel definieren.
Der in Israel als Kriegsheld verehrte Politiker setzte 2005 den einseitigen Rückzug aus dem Gazastreifen durch. Nach Streit mit den alten Weggefährten verließ Sharon den von ihm mitbegründeten rechtsorientierten Likud-Block und gründete 2005 die Partei der Mitte Kadima.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1544695/Israels-ExRegierungschef-Ariel-Sharon-verstorben
Israels Ex-Regierungschef Ariel Sharon verstorben
wirtschaftsblatt.at
Nach vielen Jahren im Koma ist der ehemalige Ministerpräsident im Alter von 85 Jahren gestorben.
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Women in West for Khilafahs Facebook-Pinnwand
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This young child named Iram, aged 10, was tortured to death with iron pipes and...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=239961246184862&id=263594380407663
Jan 11th 2014, 15:48
This young child named Iram, aged 10, was tortured to death with iron pipes and tied up with rope whilst working as a domestic servant for a family. Such incidents are a constant reminder of child Slavery and poverty in Pakistan. A mother who suffered such intense hunger that she sent her child to help with the little income they earned. Such desperate situations make me angry, no mother should need to sacrifice her daughters childhood, safety and education because there's no food to eat.
Sadly domestic slavery abuses plague the Muslim world , whether that be of poor Malaysian maids in the UAE or sexual abuse of vulnerable girls. Who is responsible for forcing these women into such exploitative conditions? The governments who fail to protect the poor and needy by ignoring their plights and giving privileges to the rich and powerful.
Capitalist nations are only good at one thing, enslaving, exploiting and killing women and pushing women to work abroad with no legal or social protection.
The Pakistani servant girl tortured to death
www.bbc.co.uk
The BBC's Saba Eitizaz reports on the case of a young servant girl in Pakistan tortured to death by her employers
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Women in West for Khilafahs Facebook-Pinnwand
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Temptation Temptation Temptation
#MuslimYouth4Islam
Missing salat, too bus...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=449233905177042&set=a.263784850388616.44841.263594380407663&type=1
Jan 11th 2014, 16:06
Temptation Temptation Temptation
#MuslimYouth4Islam
Missing salat, too busy with your studies, on the web, on the TV ?
Your mum wont let you stay out as late as your friends, she wants to protect you from boys and other distractions and your dad has told to change the way you dress and to maintain your criteria of modesty as set by Quran, issue after issue!!
When we turn to the world for direction and allow our mind to set the criteria for our purpose in life it will always result in the limited pursuit of fulfilling our desires. This without any doubt will lead us astray from the purpose which Allahswt created us for ie to worship Him swt.
Allah warns us in the Quran by saying, "Have you seen he who has taken as his God his own desire? Allah has knowing (him as such) left him astray," [45:23]
Man dominates and monopolizes the world with its limited ideology and its systems of freedoms, they are established to entice the creation of Allahswt away from our real purpose. Cunningly placing an array of temptations, seducing our every sensation with material objects and instruments of our desires, leading us down the spiral of disillusion and false security. We know that these personal pleasures that we seek are only temporary yet we find it hard to say NO.
What is your Poison?
Allahswt questions us again "But you prefer the worldly life while the hereafter is better and more enduring." [87: 16-17]
In order to stay clear from this obsessive disillusion we must live under the directions of He swt who created us, He swt who knows our every thoughts and actions before we do, He swt who fashioned us knowing our every weakness and strength, knowing that which is beneficial or detrimental to us be it individually or socially.
It should be clear that the guidance given to us is about creating an environment and a society that brings forth the best from us for this life and the hereafter.
Allahswt provokes us to contemplate the truth: "What is the life of this world but amusement and play? But verily the home in the hereafter - that is life indeed, if they but knew.." [29:64]
The systems of man are a means of fulfilling the desires of mankind while the systems of Allahswt are a means of achieving worship, justice, obligation, fulfillment of needs and leading the path towards the eternal abode, Jannat.
The systems of our creator allows the leader to lead justly, the parent to parent rightly and the citizen to live accountably.
Allah swt says in the glorious Quran "Say, Indeed, my prayer, my service of sacrifice, my living and my dying are for Allah, Lord of the worlds," [6:162]
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Muslim of INDIAs Facebook-Pinnwand
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Rozana Kuch.
Waqt Apni Maa K
Sath Beth Kr
Guzara Karo,
Q K
Kal Qayamat K Roz Ye...
http://www.facebook.com/muslimofindi/posts/810340098981675
Jan 11th 2014, 16:10
Rozana Kuch.
Waqt Apni Maa K
Sath Beth Kr
Guzara Karo,
Q K
Kal Qayamat K Roz Ye Waqt
Tumhari
Maghfirat Ka
Zariya Ban Jaye
Ga.
IMAM HUSSAIN (R.A)
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Zakaat Kya Hai ? …..
Allah Ke Liye Maal Ka Ek Hissa Jo Shariat
Ne Tay Kiya Uska...
http://www.facebook.com/muslimofindi/posts/810330502315968
Jan 11th 2014, 15:46
Zakaat Kya Hai ? …..
Allah Ke Liye Maal Ka Ek Hissa Jo Shariat
Ne Tay Kiya Uska
Musalman Faqeer Ko Maalik Bana Dena
Shariat Me Zakaat Kehlata Hai.
- (Fatawa-e-Aalamgiri)
------jAkIr AmaN------
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Aussagen und Fataawa von Shaykh ibn Uthaymeens Facebook-Pinnwand
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Shaykh 'Uthaymin (rahimahullah) sagte:
"Das Erlangen von Wissen gehört zu den...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=259417324223996&id=217790528386676
Jan 11th 2014, 16:11
Shaykh 'Uthaymin (rahimahullah) sagte:
"Das Erlangen von Wissen gehört zu den besten und höchsten Formen der Anbetung und hat den größten Nutzen, und dies ist auch der Grund wieso der Shaytan so versessen darauf ist (die Menschen) davon abzuhalten."
[Fatawa Nurun-alad-Darb, vol. 2, S. 12.]
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#Prohibitions That Are Taken Too Lightly
Being alone with a non-mahram woman :...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=718609708163688&set=a.626650327359627.1073741826.213847615306569&type=1
Jan 11th 2014, 16:32
#Prohibitions That Are Taken Too Lightly
Being alone with a non-mahram woman :
Shaytaan is always keen to tempt people and make them commit haraam deeds. For this reason, #Allah warned us (interpretation of the meaning):
"O you who believe! Follow not the footsteps of Shaytaan. And whosoever follows the footsteps of Shaytaan, then, verily he commands al-fahshaa' (indecency) and al-munkar (evil deeds) . . ." [al-Noor 24:21]
Shaytaan runs through the veins of mankind like blood, and one of the ways in which he induces people to commit indecent acts is by leading a man to be alone with a non-mahram woman. Islaam blocks this way by forbidding such conduct, as the Prophet (peace and blessings of Allah be upon him) said:
"No man is alone with a (non-mahram) woman, but Shaytaan will be the third among them."
(Reported by al-Tirmidhi, 3/474; see also Mishkaat al-Masaabeeh, 3118)
Ibn 'Umar (may Allah be pleased with him and his father) reported that the Prophet (peace and blessings of Allah be upon him) said:
"From this day on, no man should enter upon a woman whose husband is absent unless there is another man or two with him."
(Reported by Muslim, 4/1711)
It is not permitted for a man to be alone in a house, room or car with a non-mahram woman, including his brother's wife or a servant. Similarly a female patient should not be alone with a doctor, and so on.
Many people are careless about this matter, whether because they trust themselves or for some other reason, with the results that many commit indecent acts or take the steps that lead to them, which in turn results in the tragedies of confused lineage and illegitimate births.
Prohibitions That Are Taken Too Lightly
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Allah sagt: "Er sagte: "Mein Herr, schenke mir von Dir aus gute Nachkommenschaft...
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Jan 11th 2014, 16:05
Allah sagt: "Er sagte: "Mein Herr, schenke mir von Dir aus gute Nachkommenschaft! Du bist ja der Gebetserhörer.' [قال رب هب لي من لدنك ذرية طيبة إنك سميع الدعاء]
"Es ziemt sich nicht für einen Menschen, dass er Allah nur um Nachkommenschaft bittet, denn die Nachkommenschaft kann ein Ärgernis sein. Man sollte vielmehr um eine gute Nachkommenschaft bitten." Sh. Muhammad Ibn Salih al 'Uthaimin رحمه الله.
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Eine Muslima hat es schwierig,
ihr Kampf ist langwierig.
Sie repräsentiert den I...
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Jan 11th 2014, 16:12
Eine Muslima hat es schwierig,
ihr Kampf ist langwierig.
Sie repräsentiert den Islam,
und bleibt häufig sehr einsam
Ihr Schleier lässt andere wissen,
sie ist nicht aufgeschmissen.
Sie steht zu ihrem Glauben,
auch wenn viele vor Wut schnauben
Ein Kopftuch zu tragen,
heißt Blicke zu ertragen.
Unterdrückung wäre dies,
und ein Leben wie im Verlies.
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...Das einführen einer guten Tat
Abu Amru Dschanr ibn Abdullah (Radī Allāhu 'a...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=665458520172926&set=a.595134497205329.1073741825.470649862987127&type=1
Jan 11th 2014, 16:10
...Das einführen einer guten Tat
Abu Amru Dschanr ibn Abdullah (Radī Allāhu 'anhu) berichtet, dass der Allāhs Gesandter (SallAllāhu 'alayhi wa Sallam) sagte:
"Wer auch immer eine gute Sitte einfuhrt, der wird dafür Lohn erhalten, und auch den Lohn für diejenigen, die ihm darin folgen,
ohne dass diesen jedoch irgendetwas von ihrem Lohn abgezogen wird.
Desgleichen wird derjenige, der eine üble Praxis im Islam einfuhrt, dafür bestraft werden, und auch für diejenigen, die es ihm gleichtun,
ohne dass diesen irgendetwas von ihrer Strafe dafür erlassen wird."
[Muslim]
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أعصي ربنا بنية
....................
لا يكاد يمر يوما إلا و تشهد حالة من حالات ال...
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Jan 11th 2014, 16:26
أعصي ربنا بنية
....................
لا يكاد يمر يوما إلا و تشهد حالة من حالات السقوط الإخلاقي بين الناس.. و هذا أمر طبيعي فالإنسان يصيب و يخطئ و الإيمان يزيد و ينقص كما قال تعالى " لِيَزْدَادُوا إِيمَاناً مَعَ إِيمَانِهِمْ ".. يزيد بالطاعة و ينقص بالمعصية
و نظل على الصراط المستقيم إذا لم تختلط المفاهيم و ترتبك المعاني و القيم التي تربينا عليها في تعريف ما هو الخطأ و السليم و الحرام و المباح .. أما إذا أصبحت سداح مداح و بهوقت و مسخت حتى أصبحت المعصية البينة يؤخد فيها النية و زعموا كذبا و بهتانا أنك مأجور و ذنبك مغفور فوجب علينا أن نتوقف و نتدبر و ننصح طاعة لما جاء على لسان سيد المرسلين الدِّينُ النَّصِيحَةُ - البخاري حتي لا تغرق سفينة المجتمع بنا جميعا مَثَلُ الْقَائِمِ عَلَى حُدُودِ اللَّهِ وَالْوَاقِعِ فِيهَا كَمَثَلِ قَوْمٍ اسْتَهَمُوا سَفِينَةً ، فَأَصَابَ بَعْضُهُمْ أَعْلاهَا ، وَأَصَابَ بَعْضُهُمْ أَسْفَلَهَا ، فَقَالُوا : لَوْ أَنَّا خَرَقْنَا فِي نَصِيبِنَا خَرْقًا فَاسْتَقَيْنَا مِنْهُ وَلَمْ نُؤْذِ مَنْ فَوْقَنَا ، فَإِنْ تَرَكُوهُمْ وَمَا أَرَادُوا هَلَكُوا جَمِيعًا ، وَإِنْ أَخَذُوا عَلَى أَيْدِيهِمْ نَجَوْا جَمِيعًا - البخاري فلا شك أن نيتهم سليمة مش عايزين يزعجوا اللي أعلى السفينة بطلب الماء فقرروا يعملوا خرم في المركب!! النية الصالحة لا تصلح العمل الفاسد فكيف لنية فاسدة و عمل فاسد؟!!
إن تلك الفكرة المختلة ليست حديثة فقد كان بعض المحافظين المنشغلين بالعمل السياسي يعلمونا كيف نعصى الله و نؤجر و هو ببساطة أنك تركز و تحاول تزعل نفسك!! و لا أنسي نظرتي لذلك المسكين و هو يحاول جاهدا أن يستولى علي أبسط قدراتي على التمييز بين التثقيف و التخريف وقلت له بثقة "أنت عبيط؟!! ما يا حازعل يا مش حازعل.. أركز ازاي يعني عشان ازعل نفسي" و هذا كان الإختبار.. لانك لو زعلت تؤجر و لو مزعلتش ضعت يا معلم.
تطور ذلك الفيروس القاتل بعد دخول قطاع أكبر من المحافظين إلى العمل السياسي و تجرأ الأقزام على الأعلام ...مسعورين ضد كل من خالفهم مطمنين ل "معصية الله بنية" رافضين أي نصح أو حوار.... فسقطوا في كبائر الغيبة و النميمة التي قال النبي صلى الله عليه و سلم فيها عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ أَنَّهُ قِيلَ يَا رَسُولَ اللَّهِ مَا الْغِيبَةُ قَالَ ذِكْرُكَ أَخَاكَ بِمَا يَكْرَهُ قِيلَ أَفَرَأَيْتَ إِنْ كَانَ فِي أَخِي مَا أَقُولُ قَالَ إِنْ كَانَ فِيهِ مَا تَقُولُ فَقَدْ اغْتَبْتَهُ وَإِنْ لَمْ يَكُنْ فِيهِ مَا تَقُولُ فَقَدْ بَهَتَّهُ -رواه مسلم
لم تسلم الحرائر و العفيفات من تلك الموجة و انجرفوا مع التيار ناسيين و متناسيين قوله تعالى "مَا يَلْفِظُ مِنْ قَوْلٍ إِلَّا لَدَيْهِ رَقِيبٌ عَتِيدٌ" و لو أتكلمت مع حد فيهم حيكون أول رد بس يا ابن^$^&ئ$٪^&٪ أنت سايب ولاد ال #@$٪#&@ و جاي تنصحنا أحنا!! آقول ستحاسب يوم القيامة وحدك وَكُلُّهُمْ آتِيهِ يَوْمَ الْقِيَامَةِ فَرْدًا فقدموا بين يدي الله ما تريدون أن تروا يوم القيامة " يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا اتَّقُوا اللَّهَ وَلْتَنْظُرْ نَفْسٌ مَا قَدَّمَتْ لِغَدٍ" فأنه إما خيرا ينجينا أو شر يوبقنا.
و لا أبرأ نفسي... فلكنا سقطنا في ذلك و كلنا نحتاج إلى إعادة تأهيل ليس من أجلنا فقط بل من أجل تلك الأجيال التي تنظر إلينا لتتعلم.... فلا يجب أن نخسر أنفسنا أو ما تربينا تحت أي قانون.. خصوصا إذا كان قانون فاسد مثل معصية الله بنية أخترعه مجموعة مختلة لم تتربى على أسس سليمة
محمد طلبه
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Islam - Der Wahre weg , zu Allah . .s Facebook-Pinnwand
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Jan 11th 2014, 15:40
Handy-Uploads
Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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Wir Beten Für Tunesien / We Pray for Tunisias Facebook-Pinnwand
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In Sousse hat die Polizei mit Tränengas eine Demonstration der Salafisten, beste...
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Jan 11th 2014, 15:32
In Sousse hat die Polizei mit Tränengas eine Demonstration der Salafisten, bestehend aus Anhängern der verbotenen Terrororganisation Ansar Al Chaaria und der (legalen) Hizb Ettahrir, aufgelöst. Sie hatten sich nach dem Freitagsgebet am Bab Bhar versammelt und waren Richtung Innenstadt gezogen.
Sie forderten die Umsetzung der Scharia und ihre Aufnahme in die tunesischen Verfassung. Sprechchöre richteten sich auch gegen die ANC, die weder das tunesische Volk, noch den Islam repräsentieren würden.
____________________
Via kashba.de
Tunisie-Société: La police disperse une manifestation d'Ansar Charia à Sousse
www.kapitalis.com
Les forces de l'ordre ont dispersé une manifestation des partisans d'Ansar Charia, qui se sont rassemblés, vendredi, à Bab Bhar, au centre-ville de Sousse, pour exiger l'application de la charia (loi islamique).
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Alhamdulillah endlich ist dieser scharon verreckt. Er hat seine Strafe in Dunya...
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Jan 11th 2014, 15:24
Alhamdulillah endlich ist dieser scharon verreckt. Er hat seine Strafe in Dunya bekommen, jetzt wird er die Strafe im Grab bekommen und später in Akhira. Und wahrlich die Strafe in Akhira im Jahhanam ist härter.
Allahu Akbar!!!
(D.H.)
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Es reicht langsam.
Warum zeigt ihr Reporter euch nichtmal Öffentlich oder Spric...
http://www.facebook.com/Bushidoforpresident/posts/454119181356578
Jan 11th 2014, 15:41
Es reicht langsam.
Warum zeigt ihr Reporter euch nichtmal Öffentlich oder Spricht uns fans mal nicht an? Keine Eier wa ;)
Schön im Internet die Fresse aufreißen
Na Bushido, Stress mit den Flaschen?
mobil.berliner-kurier.de
04.01.2014 - 18:02 Uhr Pfand-Business Na Bushido, Stress mit den Flaschen?Bushido hat gesammelt Foto: Lehrke Berlin – Mit Flaschen kennt sich Bushido (35) bekanntlich aus. Der Rapper ist sogar ein echter Öko-Engel! Gleich säckeweise karrt er Pfandflaschen zum „Getränke Hoffmann" Unter den Eichen in…
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Jan 11th 2014, 15:41
Handy-Uploads
Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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http://www.youtube.com/watch?v=8PbgDhkzqpk
Allaha və Axirət gününə iman gətirənl...
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Jan 11th 2014, 16:14
http://www.youtube.com/watch?v=8PbgDhkzqpk
Allaha və Axirət gününə iman gətirənlərə verilən nəsihət budur. Allahdan qorxana, (Allah) çıxış yolu göstərər
və ona təsəvvürünə gətirmədiyi bir yerdən ruzi bəxş edər. Kim Allaha təvəkkül etsə, (Allah) ona kifayət edər. Allah Öz əmrini yerinə yetirəndir. Allah hər şey üçün bir ölçü qoymuşdur.
(Quran Talaq suresi 2,3cu ayeler)
... Musab
''Allah Rızası İçin Vazgeçmiştim ve...'' - Hem Komik Hem de Ders Verici Yaşanmış Bir olay
www.youtube.com
''...Kim Allah'a karşı gelmekten sakınırsa, Allah ona bir çıkış yolu açar ve onu ummadığı yerden rızıklandırır. Kim Allah'a güvenirse O, ona yeter...'' Talak...
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#هنا_اليرموك:الطفل الفلسطيني ﻳﻮﺳﻒ ﺟﻤﺎﻝ ﺍﻟﺪﻳﻦ من #أمريكا يصرخ لليرموك في سوريا
Th...
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Jan 11th 2014, 16:05
#هنا_اليرموك:الطفل الفلسطيني ﻳﻮﺳﻒ ﺟﻤﺎﻝ ﺍﻟﺪﻳﻦ من #أمريكا يصرخ لليرموك في سوريا
The #Palestinian child Yusuf Jamal Al-Din from #USA screaming for Al #Yarmouk.
By Eye On Palestine friend Ahlam Ennabut
#انقذوا_مخيم_اليرموك ... #SaveYarmoukCamp
Al Yarmouk
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Wer die Geschichte von Yusf (as) noch nicht kennt soll lesen.
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Jan 11th 2014, 15:39
Wer die Geschichte von Yusf (as) noch nicht kennt soll lesen.
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Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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Wer die Geschichte von Yusf (as) noch nicht kennt soll lesen.
http://www.facebook.com/LerndenIslam/posts/580660335351628
Jan 11th 2014, 15:39
Wer die Geschichte von Yusf (as) noch nicht kennt soll lesen.
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Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
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"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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"An dem Tage, da ihre Gesichter im Feuer gew...
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"An dem Tage, da ihre Gesichter im Feuer gewendet werden, da werden sie sagen: ""O wenn wir doch Allah gehorcht hätten; und hätten wir (doch auch) dem Gesandten gehorcht!""
(Qur'an 33:66)
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As-Salamu 'alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatuhu, diese Seite ist eine Ahlu Sunnah wa Jamaah Seite, hier werden in shaa Allah Qur'an Videos, Quranverse, so wie Tafṣīr und ahadithe über den Edlen Qur'an Gepostet. Besucht auch diese Seite auf YouTube und Abonniert sie In sha Allah, dort werden imme...
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Shaykh 'Uthaymin (rahimahullah) sagte:
"Das Erlangen von Wissen gehört zu den...
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Jan 11th 2014, 15:53
Shaykh 'Uthaymin (rahimahullah) sagte:
"Das Erlangen von Wissen gehört zu den besten und höchsten Formen der Anbetung und hat den größten Nutzen, und dies ist auch der Grund wieso der Shaytan so versessen darauf ist (die Menschen) davon abzuhalten."
[Fatawa Nurun-alad-Darb, vol. 2, S. 12.]
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Subhanallah wie oft liest man gerade am Wochenende was geht heute ???oder wo geh...
http://www.facebook.com/Islam.Ist.In/posts/469851009792871
Jan 11th 2014, 15:54
Subhanallah wie oft liest man gerade am Wochenende was geht heute ???oder wo gehen wir heute feiern und und und subhanallah meine Brüder und Schwester geht mal in euch und fragt euch selbst so wie ich lebe so wie ich gerade bin , wurde Allah der allmächtige zufrieden mit sein ???eher nicht sondern es ist der verfluchte sheytan der neben euch sitz und sich freut :(((
Fang noch heute an dich zu andern lieber Bruder und liebe Schwester bitte Allah um Hilfe in Shaa allah;))
Möge Allah euch stärken und uns am Tag des jüngsten Gericht versammeln :))
Amin
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Ein Bruder schreibt uns :
Salam uraleikum, liebe Geschwister Ich habe eine Fr...
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Jan 11th 2014, 15:59
Ein Bruder schreibt uns :
Salam uraleikum, liebe Geschwister Ich habe eine Frage bzw. Eine bitte. Ich mache am Samstag eine aqiqa im Raum Essen für mein neugeborenes Kind in sha Allah. Ich wollte das geschlachtet Schaf an bedürftige Spenden. Könnt ihr bitte posten beziehungsweise herumfragen wer daran Interesse Hätte. Wie gesagt In der Stadt Essen oder Umgebung würde das Schaf auch hinbringen. Bitte echt nur Familien oder Geschwister die es Brauchen
Barak Allah u Fik
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The disbeliever wishes to flee from death, because he fears it. Yet the believer...
http://www.facebook.com/JannahGems/posts/557600384354945
Jan 11th 2014, 15:14
The disbeliever wishes to flee from death, because he fears it. Yet the believer welcomes it, because it brings forth the ultimate meeting with Allaah. ♥
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Jan 11th 2014, 15:40
Handy-Uploads
Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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Yusuf der Prophet Allahs
(als Kindergeschichte)
Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.
Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.
Die neidischen Brüder
Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
"Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
"Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.
Die Sünde der Brüder
Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.
Die Lüge der Brüder
Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
"Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.
Yusuf im Brunnen
Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
"Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.
Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
rief der Wasserschöpfer,
"hier ist ein Jüngling!"
Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.
lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."
Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.
Yusuf im Gefängnis
So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
"Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
Und der andere sagte:
"Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"
Yusuf antwortete:
"Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben
Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
"In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
"Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."
Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.
Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
"Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
"Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.
achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.
Yusuf und seine Brüder
Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
"Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
"Ja",
antworteten sie,
"den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
"Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
"Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."
Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
"O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
Jaqub antwortete:
"Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
"Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
Da antwortete Jaqub:
"Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.
Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
"Halt, ihr seid Diebe!"
Die Brüder bestritten das und sagten:
"Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.
Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
"Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
"Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
"Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
"Ja", antwortete er,
"ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"
Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
"Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
"Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
"O Vater",
sagten die Brüder,
"bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
"Ja",
erwiderte Jaqub,
"das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."
Der Traum ist wahr geworden
Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
"Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
Yusufs Bittgebet an Allah 22
"O mein Herr",
betete Yusuf,
"Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
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http://www.facebook.com/dawa.06/posts/1389722691285227
Jan 11th 2014, 14:21
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Handy-Uploads
Ein neues bild !
Die Polizei hat die suche beendet . Jetzt brauchen wir jeden der hilft ....
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Wenn dein Name nicht deutsch klingt...
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Jan 11th 2014, 15:49
Wenn dein Name nicht deutsch klingt...
Wenn dein Name nicht Deutsch klingt [ARMES DEUTSCHLAND]
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Eine Frau mit nicht deutschem Namen steigt in der SPD auf und der Shit-Storm im Netz geht sofort los. Ich kotze. - Intro-Musik von Simon W.
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Wir lieben dich oh Gesandter Allahs!
Teilt bitte das Video oder markiert Freund...
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Jan 11th 2014, 15:21
Wir lieben dich oh Gesandter Allahs!
Teilt bitte das Video oder markiert Freunde, damit unwissende Muslime oder Nichtmuslime sehen, wie großartig unser geliebter Prophet und Allahs Gesandter, Sallalahu Alaihi Ua Sallam war!
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*********INFORMACIJA********
ROMANE QURANIJA NA POSTOINENA!
KOJ MANGELA Q...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=707688282594848&set=a.560143214016023.1073741825.511441352219543&type=1
Jan 11th 2014, 14:23
*********INFORMACIJA********
ROMANE QURANIJA NA POSTOINENA!
KOJ MANGELA QURANI TE DOBINEL BILO KI SAVI CIP, SAJ TE DZAL KO BILO SAVO INFOSTANDI KI GERMANIJA HEM SAJ TE LEL PESKE SO MANGELA BESPLATNO. AMARI ORGANIZACIJA NA BICALELA PREKO POSTA QURANIJA. ODOLESKE ZAMOLINAJA TUMEN MA TE BICALEN ASAVKE PORUKE ACAL O QURANIJA. MOMENTALNO AMARO PHRAL O EROL ABU ISHAAQ PRERABOTINELA JEK KITABI KI ROMANI CIP. INSCHA ALLAH KOGA KA OVEL GOTOVO ODOVA EXEMPLARI ONDA KA INFORMIRINA TUMEN KO YOUTUBE FACEBOOK HEM KI AMARI INTERNET STRANICA.
ZAHFALINAJA AMEN ACAL TUMARO HALOIBE
PRAVILNO RELIGIJA
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"Wer sein Herz bei seinem Herrn ansiedeln lässt, der wird Ruhe und Gelassenheit...
http://www.facebook.com/NiqabMeineWahl/posts/635014656555718
Jan 11th 2014, 15:05
"Wer sein Herz bei seinem Herrn ansiedeln lässt, der wird Ruhe und Gelassenheit finden. Wer sein Herz den Menschen überlässt, wird bekümmert und besorgt sein."
- Imam Ibn al Qayyim - rahimahullah
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Der Prophet frieden und segen auf ihm sagt : Eine Frau wird aus vier (Gründen) g...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=645330625526901&id=354167744643192
Jan 11th 2014, 15:07
Der Prophet frieden und segen auf ihm sagt : Eine Frau wird aus vier (Gründen) geheiratet:
Wegen ihres Vermögens, wegen ihrer guten Abkunft, wegen ihrer Schönheit und wegen ihres Glaubens. Wähle die gläubige (Frau). Das wird gut für dich sein."
[Abu Huraira; Buchari, Muslim]
Baschir
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Der Prophet frieden und segen auf ihm sagt : Eine Frau wird aus vier (Gründen) geheiratet:
Wegen ihres Vermögens, wegen ihrer guten Abkunft, wegen ihrer Schönheit und wegen ihres Glaubens. Wähle die gläubige (Frau). Das wird gut für dich sein."
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- Uploads by Can Soylu: ᴴᴰStar Moon hatte recht! (Dokumentation) [1 Aktualisierung]
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Jung&Muslim - Elhamdulillahs Facebook-Pinnwand
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Zitate von Ariel Sharon, dem Zionisten
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=268436230007344&id=411500298927461
Jan 11th 2014, 15:17
Zitate von Ariel Sharon, dem Zionisten
http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-ash2/1086975_212116648876775_1983848938_s.jpg
Bilal Lewis
Der Zionist Ariel Sharon ist gestorben. Hier ein paar Zitate von ihm: "Jedes mal, wenn wir etwas tun, wird gesagt, Amerika wird dieses und jenes tun...Ich möchte ihnen eines ganz klar sagen: Macht euch keine Sorge um den Amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das." "Israel hat vielleicht das Recht, andere anzuklagen, aber mit Sicherheit darf niemand das jüdische Volk oder den Staat Israel vor Gericht stellen." - BBC News, 25. März 2001 "Die Araber mögen das Öl haben - wir haben die Zündhölzer." "Auf einen Schlag habe ich 750 Palästinenser getötet."(In Rafah 1956, Ariel Sharon, israelische Premierminister) -Freitag, 17. Februar "Ich schwöre, dass ich jedes palästinensische Kind verbrennen werde, dass in diesem Gebiet geboren wird." Donnerstag, 9. Februar "Die palästinensische Frau und das palästinensische Kind sind gefährlicher als der palästinensische Mann, denn die Existenz eines palästinensischen Kindes bedeutet, dass Generationen fortbestehen werden. Ein erwachsener Mann aber stellt eine begrenzte Gefahr dar." Die Zionisten-freunde werden ihn natürlich als Held feiern und seine unmenschlichen und abscheulichen Taten gar nicht erwähnen!
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Uploads by Can Soylu
ᴴᴰStar Moon hatte recht! (Dokumentation)
http://www.youtube.com/watch?v=nOTLSb8QiAM&feature=youtube_gdata
Jan 11th 2014, 15:01
ᴴᴰStar Moon hatte recht! (Dokumentation)
Dieses Video gehört nicht mir , dieses Video ist von Star Moon und habe es auf meinem Kanal hochgeladen , damit jeder dieses Video zu Gesicht bekommt !:)
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Can Soylu
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Women in West for Khilafahs Facebook-Pinnwand
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#ArielSharon #Palestine
After 8 years of being in a vegetative coma, Ariel Sha...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=449235788510187&set=a.399134213520345.1073741825.263594380407663&type=1
Jan 11th 2014, 15:16
#ArielSharon #Palestine
After 8 years of being in a vegetative coma, Ariel Sharon the cold blooded murderer aka ex Israeli prime minister dies. What will he be remembered as? The butcherer of Muslims was able to shed so much blood and desecrate the holy land of al-aqsa whilst Muslim rulers watched on... Too afraid to speak out, too afraid to defend and assist their ummah, too afraid to even care that the the illegitimate state of Israel invades and snatches Palestinian homes.
We make dua that Ariel Sharon is punished in the hereafter for his crimes, but is it enough we simply make dua for the Palestinians who suffer occupation and daily harassment by the Israelis?
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Der Zionist Ariel Sharon ist gestorben.
Hier ein paar Zitate von ihm:
"Jedes...
http://www.facebook.com/BilalLewispage/posts/571791186242651
Jan 11th 2014, 15:05
Der Zionist Ariel Sharon ist gestorben.
Hier ein paar Zitate von ihm:
"Jedes mal, wenn wir etwas tun, wird gesagt, Amerika wird dieses und jenes tun...Ich möchte ihnen eines ganz klar sagen: Macht euch keine Sorge um den Amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das."
"Israel hat vielleicht das Recht, andere anzuklagen, aber mit Sicherheit darf niemand das jüdische Volk oder den Staat Israel vor Gericht stellen." - BBC News, 25. März 2001
"Die Araber mögen das Öl haben - wir haben die Zündhölzer."
"Auf einen Schlag habe ich 750 Palästinenser getötet."(In Rafah 1956, Ariel Sharon, israelische Premierminister) -Freitag, 17. Februar
"Ich schwöre, dass ich jedes palästinensische Kind verbrennen werde, dass in diesem Gebiet geboren wird." Donnerstag, 9. Februar
"Die palästinensische Frau und das palästinensische Kind sind gefährlicher als der palästinensische Mann, denn die Existenz eines palästinensischen Kindes bedeutet, dass Generationen fortbestehen werden. Ein erwachsener Mann aber stellt eine begrenzte Gefahr dar."
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Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand
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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Alla...
http://www.facebook.com/AlifLamMim/posts/204459036423208
Jan 11th 2014, 15:18
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Ein Mann, der niemals etwas Gutes getan hatte, sagte zu seiner Familie, dass wenn er sterben sollte, sie seinen Leichnam verbrennen und die Hälfte der Asche auf die Erde und die andere Hälfte ins Meer verstreuen sollen, denn bei Allah, wenn Allah über ihn etwas verhängt haben sollte, wird Er ihn so bestrafen, wie Er keinen anderen zuvor bestraft hat! Als er starb, wurde mit ihm genauso verfahren, wie er befahl und Allah erteilte der Erde Seinen Befehl, alles, was sie von ihm (dem Mann) in sich verbirgt, hervorzubringen. Er befahl aber auch dem Meer, alles, was es von ihm (dem Mann) in sich verbirgt, hervorzubringen. Dann sagte Er zu dem Mann: „Was hat dich zu dem bewogen, was du getan hast?" Der Mann sagte: „Die Furcht vor Dir, O Herr! Und Du weißt aber am besten Bescheid." Da vergab ihm Allah seine Sünden."
[Sahih Muslim Nr. 4949 (im arabischen)]
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ثورة شباب تحرير سورياs Facebook-Pinnwand
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تهـون الحياة وكل يهـون .. ولكن إسـلامنـا لا يهـون
إذا ما أرادوا لنـا أن نميل .....
http://www.facebook.com/Tahrir.Syria.Revo2011/posts/789258944424720
Jan 11th 2014, 15:10
تهـون الحياة وكل يهـون .. ولكن إسـلامنـا لا يهـون
إذا ما أرادوا لنـا أن نميل .. عن النهج قلنـا لهم مستحيل
لنـا نهجنـا من إلهه جليل .. وإنـا بـه دائمـا مؤمنـون
هو الدين عصمتنا في الحياة .. وليس لنـا من سبيل سواه
تسـاوم لا أيها الغاشمـون .. تـداهن لا أيهـا المارقـون
فإسلامنا نبضنـا والعيـون .. على رغم ما يمكر الماكرون
إلى الدين فالموت أولى بنـا .. ولسنـا نفـرط فـي ديننـا
فياظلمة الشـر نحن السنـا .. وهيهات يطفئنـا الحاقـدون
ادمن الفتح
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"Das Wissen ist in Zeiten der Einsamkeit ein tröstender Freund, es ist der beste...
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"Das Wissen ist in Zeiten der Einsamkeit ein tröstender Freund, es ist der beste Begleiter auf Reisen, und es ist der innere Freund, der zu dir in der Zurückgezogenheit spricht."
-Rose
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Abu Huraira berichete, dass der Gesandte Allahs (sas) sagte:
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Abu Huraira berichete, dass der Gesandte Allahs (sas) sagte:
Allah sagt: "Ich denke an Meinen Diener, wenn er an Mich denkt, und Ich bin mit Ihm, wenn er sich Meiner erinnert (Dhikr macht). Wenn er Meiner bei sich selbst gedenkt, so gedenke Ich seiner bei Mir selbst. Und wenn er Meiner in Gesellschaft gedenkt, so gedenke Ich seiner in einer Gesellschaft, die besser ist als sie. Und wenn er sich Mir um eine Handbreite nähert, so nähere Ich Mich ihm um eine Elle. Und wenn er sich Mir um eine Elle nähert, so nähere Ich Mich ihm um zwei Armlängen. Und wenn er gehend zu Mir kommt, so komme Ich eilend zu ihm."
Sahih Muslim 49, Hadith 6981
-Isra
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Abu Huraira berichete, dass der Gesandte Allahs (sas) sagte:
Allah sagt: "Ich denke an Meinen Diener, wenn er an Mich denkt, und Ich bin mit Ihm, wenn er sich Meiner erinnert (Dhikr macht). Wenn er Meiner bei sich selbst gedenkt, so gedenke Ich seiner bei Mir selbst. Und wenn er Meiner in Gesellschaft gedenkt, so gedenke Ich seiner in einer Gesellschaft, die besser ist als sie. Und wenn er sich Mir um eine Handbreite nähert, so nähere Ich Mich ihm um eine Elle. Und wenn er sich Mir um eine Elle nähert, so nähere Ich Mich ihm um zwei Armlängen. Und wenn er gehend zu Mir kommt, so komme Ich eilend zu ihm."
Sahih Muslim 49, Hadith 6981
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Muslim Defence League (MDL)s Facebook-Pinnwand
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You would not say "do not judge" when you hear of Ariel Sharons death and he too...
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Jan 11th 2014, 14:47
You would not say "do not judge" when you hear of Ariel Sharons death and he took part in the mass rape and murder of your family. Have some shame. Muslims in other countries are still your brothers and sisters.
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Exposing Shia's Beliefs Facebook-Pinnwand
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The Shia curse the companions of the Prophet (saw) and their early followers
Wh...
http://www.facebook.com/ExposingShia/posts/580848945327416
Jan 11th 2014, 15:12
The Shia curse the companions of the Prophet (saw) and their early followers
While Allah said: "And the early forerunners – the Muhajirin and the Ansar and those who follow them in good: Allah is pleased with them, and they are pleased with him" (Quran 9:100)
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ثورة شباب تحرير سورياs Facebook-Pinnwand
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إلى أصحاب الصفحات الكبيرة والحسابات الضخمة .. شارك هذه الصفحة الهامة الآن وانفع...
http://www.facebook.com/Tahrir.Syria.Revo2011/posts/499914980121565
Jan 11th 2014, 14:47
إلى أصحاب الصفحات الكبيرة والحسابات الضخمة .. شارك هذه الصفحة الهامة الآن وانفع من يتابعك بمواضيعها الهامة قبل أن يتآمر عليها المتآمرون .. ولك الأجر والثواب بإذن الله.
((( حملـــة دعـــم )))
============
( الى كل شاب أو شابة متواجد على صفحات الفيسبوك )
توقف ... و انتبه ... و ركّز
الفيسبوك يحارب حزب التحرير من خلال اغلاق صفحاته الرسمية
صفحة المكتب الاعلامي المركزي لحزب التحرير
صفحتة حزب التحرير - مصر
صفحة حزب التحرير - تونس
فهل أنتم مهتمون يا شباب الخير ...؟؟؟؟
-------
اكتب كلمة ( الله اكبر ... و النصر قريب .. و إننا على العهد باقون )
انسخها و علق بها على جميع مواضيع صفحة امير حزب التحرير
https://www.facebook.com/Ata.abualrashtah?fref=ts
ادمن الفتح
العالم عطاء بن خليل أبو الرشتة ata abu-alrashtah
الموقع الرسمي والوحيد على الفيس بوك لأمير حزب التحرير عطاء بن خليل أبو الرشتة وليس لي صفحات أخرى. وصفحتنا على تويتر https://twitter.com/ataabualrashtah
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ثورة شباب تحرير سورياs Facebook-Pinnwand
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بينما ابناء الطائفة العلوية عم يبعتوا أبناءهون ليموتوا فدا بوط الاسد و بقاء عيلة...
http://www.facebook.com/Tahrir.Syria.Revo2011/posts/789251401092141
Jan 11th 2014, 14:51
بينما ابناء الطائفة العلوية عم يبعتوا أبناءهون ليموتوا فدا بوط الاسد و بقاء عيلة الاسد، منشوف ابناء هالعيلة عم يراقبوا هالأغبياء من قصورهون حوالين العالم..
عبير جميل الاسد ابنة عم بشار و زوجة يعرب غازي كنعان، وصلت الشهر الماضي الى مدينة Portsmouth الانكليزية و اشترت في شبه جزيرة صغيرة اسمها poolview فيلا بمليون و نص باوند في منطقة ما بيسكنها الا مشاهير الفوتبول و الفن اسمها sandbanks..
و لدخول الاراضي البريطانية مع عيلتها، أودعت في مصارف الحكومة البريطانية وديعة بقيمة 750 الف باوند عن كل فرد من العيلة بشرط انّّو ما تلمس هالوديعة لمدة خمس سنين مدة الإقامة الممنوحة من السلطات البريطانية..
و للعلم..
الشباب اللي ببريطانيا و حابب يعرف وين هالفيلا، ما عليه الا يروح و يسأل وين قصر Ashley Cole لاعب الفوتبول الإنكليزي الشهير ، و بس يوصل لهونيك بيشوف عالطرف المقابل قصر صاحبة السعادة الدوقّة عبير جميل الاسد..
زياد الصوفي
ادمن الفتح
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نادينا أين أنتم يا مسلمـــــون ، ولبـــــوا النـــداء
جــــاؤوا لرفـــــــــع ا...
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Jan 11th 2014, 14:52
نادينا أين أنتم يا مسلمـــــون ، ولبـــــوا النـــداء
جــــاؤوا لرفـــــــــع الظلـــــم عنــــــــا من مختلف بقاع الأرض
والبعض منا يـتـهــمــهــم بالــعـــمـــالة والإجــــــــــرام بعد أن فر من الجهاد !!!!
وقام بعض الــمــرتــزقــة بقتلهم باسم اهل الـــشـــام
فهل هذا يرضيكم ؟؟؟
اذكركم بقول ابن كثير رحمه الله:
" لا يطعن بالمجاهدين إلا فــــــــاســـــق "
ادمن الفتح
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الأحاديث النبوية الجلية في شام الخلافة الأسلامية
قال ابن تيمية رحمه الله – في مج...
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Jan 11th 2014, 14:56
الأحاديث النبوية الجلية في شام الخلافة الأسلامية
قال ابن تيمية رحمه الله – في مجموع الفتاوي-4-449-
والنبي صلى الله عليه وسلم ميز أهل الشام بالقيام بأمر الله دائماً الى أخر الدهر , وبأن الطائفة المنصورة فيهم الى اَخر الدهر فهو إخبار عن أمر دائم مستمر فيهم مع الكثرة والقوة , وهذا الوصف ليس لغير أهل الشام من أرض الأسلام , فإن الحجاز التي هي أصل الأيمان نقص في اَخر الزمان منها: العلم والأيمان والنصرُ والجهاد , وكذلك اليمن والعراق والمشرق , وأما الشام فلم يزل فيها العلم والأيمان ومن يقاتل عليه منصوراً مؤيداً في كل وقت ". أنته كلامه رحمه الله.
عن لقمان بن عامر قال: سمعت أبا أُمامة قال: قلت: يانبي الله ماكان أول بَدْءِ أمرك؟ قال: }دعوةَ أبي أبراهيم , وبُشرى عيسى , ورأت أمي أنهُ يخْرُجْ منها نور أضاءت
مِنها قصورُ الشام.{
قال ابن كثيرفي تفسيره -1-190-
وتخصيص الشام بظهور نوره إشارة إلى استقرار دينه , ونبوته ببلاد الشام , ولهذا تكون الشام في اَخر الزمان معقلاً للأسلام وأهله , وبها ينزل عيس ابن مريم " إنته كلامه رحمه الله.
لهذا كان المقام في الثغور بنية المُرابطة في سبيل الله تعالى أفضلَ من المُجاورة بالمساجد الثلاثة باتفاق العلماء, فأن جنس الجهاد أفضل من جنس الحج كما قال تعالى:
}أَجَعَلْتُمْ سِقَايَةَ الْحَاجِّ وَعِمَارَةَ الْمَسْجِدِ الْحَرَامِ كَمَنْ آمَنَ بِاللَّهِ وَالْيَوْمِ الآخِرِ وَجَاهَدَ فِي سَبِيلِ اللَّهِ لا يَسْتَوُونَ عِنْدَ اللَّهِ وَاللَّهُ لا يَهْدِي الْقَوْمَ الظَّالِمِينَ(19) الَّذِينَ آمَنُوا وَهَاجَرُوا وَجَاهَدُوا فِي سَبِيلِ اللَّهِ بِأَمْوَالِهِمْ وَأَنفُسِهِمْ أَعْظَمُ دَرَجَةً عِنْدَ اللَّهِ وَأُوْلَئِكَ هُمْ الْفَائِزُونَ(20) يُبَشِّرُهُمْ رَبُّهُمْ بِرَحْمَةٍ مِنْهُ وَرِضْوَانٍ وَجَنَّاتٍ لَهُمْ فِيهَا نَعِيمٌ مُقِيمٌ(21) خَالِدِينَ فِيهَا أَبَدًا إِنَّ اللَّهَ عِنْدَهُ أَجْرٌ عَظِيمٌ(22) -سورة التوبة-
عن النعمان بن بشير قال:كنت عند منبر رسول الله صلى الله عليه وسلم فقال رجل: ما أبالي لا أعملَ عملاً بعدَ الأسلامِ إلا أن أسقيَ الحاج , وقال اَخر: ماأبالي أن لا أعملَ عملاً بعدَ الإسلامِ إلا أن أعْمُرَ المسْجِدَ الحرامَ , وقال اَخر: الجهادُ في سبيلِ اللهِ أفضلُ مِما قُلتُم.
فزجَرَهُمْ عُمر وقال: لا ترفعوا أصواتكُم عِند مِنبرِ رسولِ اللهِ صلى الله عليه وسلم- وهو يومُ الجُمعةِ- ولكن إذا صليتْ الجُمْعة دخلتُ فاسْتَفتَيْتُهُ فيما اختلفْتُمْ فيه , فأنزلَ الله عز وجل } أَجَعَلْتُمْ سِقَايَةَ الْحَاجِّ وَعِمَارَةَ الْمَسْجِدِ الْحَرَامِ كَمَنْ آمَنَ بِاللَّهِ وَالْيَوْمِ الآخِرِ) . الاَية إلى أخِرِها.
والله يقول الحق وهو يهدي السبيل والحمد لله رب العالمين
ادمن الفتح
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اليهود اتو لفلسطين جماعات وتوزعو حول المدن واحاطو بها واشتروا اراضي فيها وبعدها...
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Jan 11th 2014, 14:54
اليهود اتو لفلسطين جماعات وتوزعو حول المدن واحاطو بها واشتروا اراضي فيها وبعدها بدأوا بتسليح انفسهم سرا وتشكيل عصابات صهيونية باسماء مختلفة وكانت كل دول العالم خلفهم تراقبهم تساندهم تحميهم حتى اصبحت لهم القوة والملكية في الارض
واعلنوا صراحة عن اقامة دولتهم وقامت في ظل سبات عربي وتحضيرا صهيوني.
اسالكم بالله مالفرق بين العلويين وتغلغلهم في مجتمعنا واحاطتهم بمدننا وملكيتهم لاراضي ليست لاجدادهم وتشكيلهم عصابات تدافع عنهم ( شبيح /ابو فضل العباس /وغيرهم ...)
اليس العدو متشابه اليس الجعم الدولي نفسه
لكن العلويين اوقح من اليهود لانهم غزاة بعبائة العروب والممانعة والدين
ادمن الفتح
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قصة من بعض القصص التي تحصل يوميا بسوريا :
إمرأة حامل عانت الكثير من أجل الخروج...
http://www.facebook.com/Tahrir.Syria.Revo2011/posts/789252997758648
Jan 11th 2014, 14:55
قصة من بعض القصص التي تحصل يوميا بسوريا :
إمرأة حامل عانت الكثير من أجل الخروج من مخيم اليرموك للولادة القيسرية لأن ولادتها قريبة جدا ولا يوجد تجهيزات بالشكل المطلوب لعملية قيسرية في المشافي في المخيم حاليا ولا يوجد غذاء ولا حليب نهائيا. فذهبت أولى محاولاتها عن طريق حجيرة الأسبوع الماضي هي و زوجها وطفليها وشقيقتها، فكانت محاولة مأساوية و فاشلة فعادت إلى المخيم دون زوجها الذي اختفى هناك، وبعد يومين ذهبت ايضا عن طريق حجيرة فكانت محاولة مأساوية و صعبة جدا فذاقت هناك الأمرين مع الكثير من أهل المخيم و فقدت طفليها وشقيقتها هناك!!!! أين اختفوا كما اختفى العشرات من أهل المخيم هناك؟؟ وعادت إلى منزلها في المخيم لوحدها في الليل والبرد القارص، اليوم حاولت مرة ثالثة كي تخرج من المخيم برفقة جارتها وعدد من مرضى المخيم عن طريق التضامن وبقيت تنتظر ساعات في الشارع وعدة تنقلات من شارع إلى شارع مشيا على الأقدام في البرد القارص و هذه المرة، الله العليم ماذا حصل أو سوف يحصل معها لأني تركتها تنزف في الشارع وكان معها جارتها وأحد المسعفين، وكانت محاولة متعبة و احباطية لأن جميع المرضى عادوا إلى منازلهم تعبانين ومنهكين،
ادمن الفتح
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إلى مجاهدي أهل الشام الصادقين
إسمعوا لرسول اللله الذي حذركم من الفتن
كتاب الفتن...
http://www.facebook.com/Tahrir.Syria.Revo2011/posts/789255074425107
Jan 11th 2014, 15:00
إلى مجاهدي أهل الشام الصادقين
إسمعوا لرسول اللله الذي حذركم من الفتن
كتاب الفتن عن رسول الله صلى الله عليه وسلم
حدثنا قتيبة حدثنا حماد بن زيد عن أيوب عن أبي قلابة عن أبي أسماء الرحبي عن ثوبان قال قال رسول الله صلى الله عليه وسلم إن الله زوى لي الأرض فرأيت مشارقها ومغاربها وإن أمتي سيبلغ ملكها ما زوي لي منها وأعطيت الكنزين الأحمر والأبيض وإني سألت ربي لأمتي أن لا يهلكها بسنة عامة وأن لا يسلط عليهم عدوا من سوى أنفسهم فيستبيح بيضتهم وإن ربي قال يا محمد إني إذا قضيت قضاء فإنه لا يرد وإني أعطيتك لأمتك أن لا أهلكهم بسنة عامة وأن لا أسلط عليهم عدوا من سوى أنفسهم فيستبيح بيضتهم ولو اجتمع عليهم من بأقطارها أو قال من بين أقطارها حتى يكون بعضهم يهلك بعضا ويسبي بعضهم بعضا قال أبو عيسى هذا حديث حسن صحيح
ادمن الفتح
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أيتها الكتائب المجاهدة
يا من خرجتم لإعلاء كلمة الله واستعادة سلطان الإسلام في عق...
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Jan 11th 2014, 15:01
أيتها الكتائب المجاهدة
يا من خرجتم لإعلاء كلمة الله واستعادة سلطان الإسلام في عقر دار الإسلام، إن الأمر جلل ومايحدث هو عظيم عند الله لا تدعوا الشيطان ينزغ بينكم أحذروا هذة الفتنة أحذروا ما يحكية لكم الغرب لتضربوا رقاب بعضكم ويشغلكم عن هدفكم في اسقاط النظام وإقامة حكم الإسلام
اتقوا الله وأصلحوا ذات بينكم؛ فإن الغرب يريد أن يُشعلوها فتنة بينكم لا تُبقي ولا تذر
أعتصمو بحبل الله انزعوا فتيل الفتنة وأحقنوا الدماء واحتكموا لشرع الله
وتذكروا قول رسولنا الكريم : لا ترجعوا بعدي كفاراً يضرب بعضكم رقاب بعض
يا إخواننا، أيحب أحدكم أن يأتي يوم القيامة ويجد قتاله وجهاده وعملة هباءً منثوراً في مقابل ما سفك من دم حرام؟ أم يحب أن يأتي يوم القيامة وقد تعلق القتيل برقبته يتشحط دماً يقول: يا رب سل هذا فيمَ قتلني؟ أما يخشى أن يُسأل بين يدي ربه: فيمَ قتلت فلاناً؟ اتقوا الله في دمائكم ودماء أخوانكم
ادمن الفتح
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بلاد الشام
(1) زوال فتن الشام يتلوها نصر الإسلام، وقوّة الإيمان، وضعف النفاق، ف...
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Jan 11th 2014, 15:00
بلاد الشام
(1) زوال فتن الشام يتلوها نصر الإسلام، وقوّة الإيمان، وضعف النفاق، ففي الحديث: (ألا وإن الإيمان حين تقع الفتن بالشام).
(2) تعيش الشام مخاضا لنفي الفساد من جسدها، وبدأت علامات صلاحها، وإذا صلح أمر الشام تبعتها الأمة، ففي الحديث: (إذا فسد أهل الشام فلا خير فيكم).
(3) الدجال أعظم فتن الأرض ومصرعه في الشام فكيف بمن دونه من الدجاجلة ففي الصحيح: (ينزل المسيح دبر... أُحد ثم تصرف الملائكة وجهه قبل الشام وهنالك يهلك).
(4) الملائكة تضع أجنحتها على الشام وقت السلم فكيف بها زمن الحرب، ففي الحديث الصحيح: (يا طوبى للشام تلك ملائكة الله باسطوا أجنحتها على الشام).
(5) الشام لا يطول فيها عمر الشر والفتنة، ولم تذكر في الكتاب والسنة إلا بالبركة والإيمان، وفي الحديث الحسن: (إن الله قد تكفل لي بالشام).
(6) أكثر البقاع يوصي النبي بسكناها بعد مكة والمدينة هي الشام، لأن أمنها وخيرها غالب وفتنتها عارضة، طلب معاوية من النبي يختار له بلدا فقال: الشام.
ادمن الفتح
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المكتب الإعلامي الموحد لحي الوعر
حمص::حي الوعر::
إطلاق رصاص كثيف من قبل عناصر ال...
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Jan 11th 2014, 15:02
المكتب الإعلامي الموحد لحي الوعر
حمص::حي الوعر::
إطلاق رصاص كثيف من قبل عناصر القنص في الكلية الحربية والمشفى العسكري وبرج الموت مع اطلاق عدد من قذائف الدبابات باتجاه بيوت المدنيين من دبابة متمركزة في المشفى العسكري .
ادمن الفتح
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ادمن الفتح
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Jan 11th 2014, 15:07
ادمن الفتح
كلمة رفضاً لجنيف2 في مسجد بمدينة تلبيسة بريف حمص الشمالي
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من ضمن الحملة التي يقوم بها شباب حزب التحرير تحت عنوان "حملة إسقاط مؤامرة جنيف" كلمة لأحد شباب حزب التحرير في مسجد بمدينة تلبيسة في ريف حمص الشمالي رفضاً لمؤ...
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Wir vergessen oft das wir nicht ewig leben. Wir sind so beschäftigt das wir nich...
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Jan 11th 2014, 14:14
Wir vergessen oft das wir nicht ewig leben. Wir sind so beschäftigt das wir nicht dazu kommen uns daran zu errinern das es jeden Moment vorbei sein könnte. So sind wir. Wir leben so als würden wir noch alle Zeit der Welt haben. Wir denken nicht daran das wir mit jedem Atemzug unserem Ende näher kommen.Wir vergeuden gern unsere Zeit und verschieben vieles auf den nächsten Tag. So lasst uns es zur Angewohnheit machen wenigstens einmal am Tag darüber nachzudenken und uns zu überlegen ob wir nicht doch das tun was wir vorhaben, denn wir wissen nicht ob wir am nächsten Morgen nochmal aufwachen.
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Spendet für die Dawah
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Jan 11th 2014, 14:21
Spendet für die Dawah
Kontoinhaber:
Der Schlüssel zum Paradies e.V.
Bank: Sparkasse Hannover
Kontonummer: 910 171 750
Bankleitzahl: 250 501 80
Verwendungszweck: Spende
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IBAN: DE33 2505 0180 0910 1717 50
BIC: SPKHDE2HXXX
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Hunger in Ghana (10.01.2014): Neben dem Bau der läuft der Waisenschule und dem W...
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Jan 11th 2014, 14:52
Hunger in Ghana (10.01.2014): Neben dem Bau der läuft der Waisenschule und dem Waisehaus "Home of Taqwa" läuft grade auch eine fieberhafte Suche nach einem bezahlbaren Schulbus - man muss beweglich sein vor Ort, liegen doch Krankenhäuser und Läden weiter weg. Weiterhin kümmern wir uns auch um den hunger der Kinder und direkten Helfer, die sich leider zum Teil auch nicht selbst versorgen können. Verschiedene Regionen dort sind sehr arm.
Abu Musa Al-Asch`aryy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Speist den Hungrigen, besucht den Kranken und lasset den Gefangenen (bzw. Sklaven) frei!" ...
Den armen Speisen unter: Spendenkonto:
Name:
Ansaar Düsseldorf e.V.
Bank:
Postbank
Kontonummer:
95228461
Bankleitzahl:
44010046
IBAN:
DE65 4401 0046 0095 2284 61
BIC/SWIFT-Code:
PBNKDEFF
Verwendungszweck: GAD
http://www.ansaarduesseldorf.com/ghana-nothilfe/ — in Ghana.
Ghana
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"Viele frieren immer noch " (11.01.2013): Alles Lob gebührt Allah und so konnten...
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Jan 11th 2014, 14:53
"Viele frieren immer noch " (11.01.2013): Alles Lob gebührt Allah und so konnten im Gaza Streifen, viele warme Decken, und zusätzlich erste Hilfe geleistet werden vor dem erfrieren. Bitte spendet weiter denn wir haben nun die hälfte der 200 Familien versorgen können, 100 weitere Familien die teilweise in Zelten wohnen oder sogar dies nicht mals haben warten auf uns.
- Der Prophet (s) sagte: Kenne Allah im Wohlstand, und er kennt dich in der Not
Spenden unter: Spendenkonto:
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Postbank
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95228461
Bankleitzahl:
44010046
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DE65 4401 0046 0095 2284 61
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http://www.ansaarduesseldorf.com/palästina-nothilfe/ — in Palästina.
Palästina
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